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> Science Fiction > In der Hölle von Calcifer
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Science Fiction
Buch Leseprobe In der Hölle von Calcifer, Th. Pensator
Th. Pensator

In der Hölle von Calcifer


Mark Powers Roman

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HARY-PRODUCTION * Canadastraße 30 * D-66482 Zweibrücken
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Tom stand auf einer kleinen Anhöhe und blickte in die Ebene, die sich vor ihm ausbreitete. Hier sollte einmal ein legendärer Ort gelegen haben. Amborg nannten die Schriftler diesen Ort. Aber Tom konnte mit dem besten Willen keine Anzeichen der Überreste einer großen Siedlung aus der Humanzeit erkennen. Was er stattdessen sah, waren die Türme der Außerirdischen, die sich auf Terra niedergelassen hatten. Dies soll schon vor Hunderten von Jahren geschehen sein. Zuerst sollen die Aldebaraner nur hinter einem Mind-chip hergewesen sein, den der Terraner Imo Hart noch durch eine riskantes Manöver vor den Außerirdischen verbergen konnte. Die Schurken um den Aldebaraner Pro Leftum stürzten dabei teilweise in die Sonne, da sich Imo Hart auf einem Kometen verborgen hatte, welcher sich der Sonne bis auf gefährliche 100.000 km näherte. Kurz vor dem drohenden Auseinanderbrechen des Kometen kam Imo Hart mit der CHROMA aus seinem Versteck im eisigen Inneren des Schweifsterns hervor und flüchtete vor der Armada der Aldebaraner. Die Flugscheiben der Außerirdischen, welche nicht in die Sonne stürzten oder in den Kämpfen mit den terranischen Abwehrkräften vernichtet wurden, entkamen aus dem Sonnensystem und flogen zurück. Die Außerirdischen um den Aldebaraner Pro Leftum aber schworen bittere Rache. Wenn sie schon nicht den Mind-chip in ihre Gewalt bringen konnten, so wollten sie stattdessen gleich ganz Terra unterjochen. Dies aber brauchte Zeit. Blau Quata, der Nachfolger von Pro Leftum, wurde von Wut und Rachegefühlen schier verzehrt. Diesmal wollten die Aldebaraner nicht nur mit läppischen 50 überlichtschnellen Raumern daherkommen. Scheinheilig gründeten sie auf ihrem Heimatplaneten eine Gesellschaft, die sich das Ziel der friedlichen Kontaktaufnahme und Exploration des Planeten Terra zum Ziel gesetzt hatte. So konnten Blau Quata auch finanzielle Mittel von ahnungslosen Artgenossen erlangen, um eine Flotte von etlichen Hundert Schiffen zu bauen. Heimlich aber rüstete er sie mit modernsten Waffen auf. Diesmal sollten auch keine pazifistischen "Edel-Aldebaraner" wie dieser Xynt an Bord eines der Explorationsschiffe gelangen, um die Pläne Quatas im letzten Moment zu vereiteln.


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