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Esoterik Bücher
Buch Leseprobe Das Geheimnis der eiskalten Sonne, Matthias Härtel
Matthias Härtel

Das Geheimnis der eiskalten Sonne



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Warum ist unser Universum eiskalt und dunkel, wenn doch Billiarden Sonnen es eigentlich, im Laufe der Jahrmilliarden, nach und nach hätten aufheizen und sowieso von Anfang an durch ihr Licht hätten erhellen müssen?


 


Diese, anfangs naiv und dumm klingende Frage, die mir meine Tochter gestellt hatte,


hat einen tieferen Sinn, den ich nun mit meinem Buch zu klären versuchen möchte!


Stellen Sie doch mal, die oben gestellte Frage einem siebenjährigem Kind und hören Sie sich die Antwort sehr aufmerksam an! Diese Frage beschäftigte mich eine sehr, sehr lange Zeit. Noch mehr Zeit kostete es mich, wenigstens Ansatzweise zu versuchen, Antworten zu erarbeiten! Um das von mir geschilderte Problem, den anscheinenden Widerspruch, aufzuklären, tat ich das, was wohl jeder an meiner Stelle auch tun würde!


 


Ich wälzte also mir zugängliche Fachliteratur en masse, allein ich fand noch nicht einmal Ansatzweise eine plausible Erklärung dafür, dass der Weltenraum eben eiskalt ist.


 


Jedenfalls waren die Erklärungen, die ich fand, in meinen Augen nicht schlüssig und schon gar nicht logisch, da grob dargestellt, auf der einen Seite behauptet wird, dass der Weltenraum ein Vakuum ist und auf der anderen Seite, dass Wärme und Licht von der Sonne zur Erde transportiert wird! Eben der festgestellte Widerspruch! Da es mir aber partout nicht in den Kopf will, wieso der Sonnenstrahl keine Wärme und kein Licht an seine Umgebung, also in diesem Fall das eiskalte Vakuum abgibt und somit eigentlich den Weltraum aufheizen und erhellen müsste, konnten diese Antworten nicht befriedigend sein! Da mir also die Erklärungen der Wissenschaft nicht weiterhalfen, belies ich es einstweilen dabei und wandte mich wieder anderen Themen zu! Wie es aber der Zufall so will, stieß ich eines Tages auf einen Aufsatz von Viktor Schauberger, der das Thema Wasser zum Inhalt hatte! Vom Inhalt des Aufsatzes sehr angetan, besorgte ich mir noch mehr Aufsätze des genialen Förstersohnes und wurde ausgerechnet bei diesem Naturverbundenem Autodidakten, der niemals - zumindest nicht als Student; eine Universität auch nur von innen gesehen hatte, plötzlich in Sachen eiskaltes Universum fündig!


 


Victor Schauberger schrieb in seinem Genialen Aufsatz < Unsere sinnlose Arbeit / Wien, im November 1933 > folgendes:


 


Und über allem steht seit Anbeginn die Sonne und sieht mit eisigem Schweigen diesem wahnsinnigen Tun und Treiben der Menschen zu, die da meinen -und könnte es bei ihrer unmittelbaren Einstellung denn auch anders sein - sie sei ein Glutball.


 


Was für eine; allerdings für Schauberger typische Feststellung, die tatsächlich im ersten Moment ziemlich verrückt klingt! Man muß sie allerdings ernst nehmen, da der geniale Förstersohn zu seiner Zeit, die Wissenschaft in mannigfaltige Erklärungsnöte brachte und auch heute noch bringt. Wenn man nun in diesem Sinne, die oben zitierte Feststellung Schaubergers sieht, dann stellen sich hier nach längerem und gründlichem Durchdenken, Fragen über Fragen. Leider hat Schauberger, wie so oft, das Thema kalte Sonne in seinem Aufsatz nicht vertieft. Aber er hat uns in seinem Aufsatz doch noch einen tiefgehenden Hinweis gegeben.


 


Zitat:


 


Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?


 


Diese entscheidende Frage Schaubergers, die eigentlich bei näherer Betrachtung nur logisch erschien, war es nun, die dazu führte, dass ich mich nochmals intensiv mit dem Thema befasste! In meine Überlegungen lies ich nun die Erkenntnisse der Astronomie mit einfließen und schon vermeinte ich im wahrsten Sinne des Wortes LICHT am Ende des Tunnels zu sehen! Was, also, transportiert das Licht und die Wärme der Sonne, bis zu unserer Erde? Wie definiert die Wissenschaft eigentlich das Licht ?


 


Die Definition beim Online - Lexikon Wikipedia sieht wie folgt aus:


 


Licht ist der Bereich der elektromagnetischen Strahlung, der vom menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Das sind die elektromagnetischen Wellen im Bereich von etwa 380-780 Nanometer (nm) Wellenlänge.


 


Diese elektromagnetischen Wellen transportieren also, laut Wissenschaft, Licht und Wärme! Nur, wie machen sie das? Das ist die alles entscheidende Frage, vor allem in Hinsicht auf die Erklärungen der Astronomie zur Sonne und zum Weltall! Also, rekapitulieren wir mal kurz:


 


Sonne = ca. 5.500 Grad Celsius Oberflächentemperatur


Weltall = ca. minus 270 Grad Celsius im Vakuum


Licht ( Sonnenstrahl ) = benötigt ca. 7,5 Minuten von der Sonne bis zur Erde, bei einer Geschwindigkeit von ca. 300.000 Km/h ( Lichtgeschwindigkeit )


 


Wenn wir uns diese 3 Kriterien so anschauen, meint man zu erahnen, was Schauberger eigentlich wirklich sagen wollte! Man muß die Sache nur mit dem gesunden Menschenverstand ( Försterverstand ) angehen und braucht auch kein Professor der Mathematik zu sein, um festzustellen, dass es so wohl nicht funktionieren kann, denn der ca. 5.500 Grad Celsius heiße Sonnenstrahl, muß einfach nach ca. 7,5 Minuten < TIEFGEFROREN > auf der Erde ankommen! Denkt man sich so als Laie! Das braucht man auch nicht erst groß zu erklären, da es nur logisch erscheint! Womit das Thema Wärme eigentlich schon erledigt wäre!


 


Eigentlich! Denn auch diese Erklärung hinkt, scheint viel zu einfach und es müsste normaler weise auch jedem Wissenschaftler klar sein, dass ein angeblich heißer Sonnenstrahl unter diesen Voraussetzungen, sozusagen erfrieren muß! Könnte man denken, als normaler Mensch! Aber weit gefehlt, denn die Wissenschaft sagt, dass der heiße Sonnenstrahl keine Wärme an das eiskalte Vakuum abgeben kann, da in einem Vakuum nichts da ist, was die Wärme aufnehmen könnte! Das erscheint im ersten Augenblick auch nur logisch, ist aber beim näheren Hinsehen ein volles Eigentor, denn wenn die Wärme nicht an das Vakuum abgegeben werden kann, wie kann sich die selbe Wärme dann durch dieses Vakuum bewegen, wenn nichts da ist, was die Wärme zur Bewegung benutzen könnte? Wärme benötigt schließlich einen Träger ( ein Medium ), da Wärme ohne Träger keine Wärme, bzw. eben einfach gar nichts ist! Jedenfalls, halt kein Zustand!


 


Das war ja wohl auch die Frage Schaubergers!


 


Welcher Träger denn? Die Wärme kann auch nicht vom Licht, dass ja ebenfalls von der Sonne ausgestrahlt werden soll, einfach so Huckepack genommen werden, da Licht ebenfalls nur ein Zustand ist! Womit wir langsam, aber sicher schon mittendrin sind in dem Dilemma! Meine Erklärung und die Erklärung der Wissenschaft hinken aber vor allem, da Schauberger ja ausdrücklich von einer eiskalten Sonne spricht! Bei einer eiskalten Sonne aber, verbietet es sich praktisch schon von selbst, den Begriff Wärme in diesem Zusammenhang auch nur zu benutzen! Womit die erste Ahnung, nur eine Täuschung war und deshalb den Hinweis Schaubergers um so Mysteriöser erscheinen lässt!


 


Meine Gedankengänge erschienen mir in meiner Naivität zwar irgendwie richtig, aber mit Blick auf Schauberger dann auch wieder Grundlegend falsch!


 


Die Erklärung der Wissenschaft erscheint mir genauso zweifelhaft, womit ich vorerst in einer Sackgasse angelangt war!


 


Ich legte also momentan das Thema Wärme auf Eis und wandte mich nun dem zweiten Thema zu! Sonnenlicht! Oder, generell Licht! Was hat es nun damit auf sich? Hierzu schauen wir uns den Hinweis Schaubergers noch einmal an:


 


Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?


 


Diese so banal klingende Frage ist nicht nur ein Hinweis, wie schon oben vermutet, sondern diese Frage muß ein Geheimnis bergen! Desto länger ich über diese Frage rätselte, desto schwerer wurde es, bis ich schließlich darauf kam, die Frage im Sinne des Schaubergerischen Denkens zu beantworten:


 


Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme, wenn doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?


 


Antwort:   NICHTS!


 


So, dachte ich mir, hätte Schauberger wohl auf seine eigene Frage geantwortet! Was bedeutet diese gedachte Antwort nun im Hinblick auf die Sonne? Nun, wenn es keinen Träger gibt, so wird auch nichts transportiert! Weder Licht, noch Wärme! Was ich ja weiter oben schon so vermutet hatte! Aber halt! Schon ging es ja wieder los! Welche Wärme denn? Ich musste also, wieder einmal, hier innehalten und ob ich wollte oder nicht, dass Thema Wärme noch einmal aufgreifen!


 


Zum Glück fand ich in dem Aufsatz Schaubergers hierzu doch noch einen Hinweis, den ich vorher wohl überlesen oder aber nicht richtig eingeordnet hatte.


Er lautete:


 


Warum ist es an den Bergspitzen, also näher der Sonne, so kalt


 


Das war es! Das ist die Erklärung, für die eiskalte Sonne! Typisch Schauberger: Einfach Genial! Genial Einfach! Es ist wohl schon jedem aufgefallen, dass je höher wir uns auf der Erde begeben, es um so kälter wird! Oder anders gesagt: Wenn die Sonne heiß wäre und tatsächlich eine Hitzestrahlung aussenden würde, dann wäre es auf den höchsten Bergen der Welt wunderbar warm, ja sogar unerträglich heiß, während wir uns an den schönen Stränden des Mittelmeeres, auf gut Deutsch gesagt, den Hintern abfrieren würden! Sprich: es müsste in den flachen Ebenen unerträglich kalt sein! Ein gemäßigtes Klima würden wir demzufolge, wohl in einer Höhe von 3000 / 4000 Metern haben! Allerdings dann wohl ohne Badestrand! Da aber von dem, was ich gerade beschrieben habe, das genaue Gegenteil auf Erden herrscht, kann man wohl davon ausgehen, dass Schauberger recht hat!


 


Noch ein Beispiel: Warum gelingt es der ( angeblich ) heißen Sonne nicht, den eiskalten Bergsee in einer Höhe von - sagen wir - 2500 Metern zu erwärmen, obwohl dieser Bergsee doch der Sonne näher ist? Warum schafft die Sonne das, was ihr beim Bergsee nicht gelingt, bei dem Eintausendfach größeren See der im Tal liegt und sich somit von der Sonne weiter entfernt befindet? Also, diese enorme Wassermenge des sich im Tal befindlichen Sees auf; sagen wir 20 Grad Celsius zu erwärmen?


 


Und noch ein letztes Beispiel: Warum grünt und blüht es in den Ebenen, die doch weiter weg sind von der Sonne und warum stirbt das pflanzliche Leben auf der Höhe der Berge unaufhaltsam ab ( Vegetationsgrenze ), obwohl es da doch der Sonne näher ist? ( Keinen Denkfehler begehen, denn Pflanzen benötigen Wärme, aber keinen Sauerstoff. Sie erzeugen Sauerstoff! )


 


Wenn die Sonne heiß wäre, müsste es doch auf den Gebirgen grünen und blühen, während in den Tälern und Ebenen, weit und breit kein Grashälmchen zu sehen sein dürfte, oder? Jedenfalls entgegengesetzt entsprechend den Verhältnissen, wie sie nun mal auf unserer Erde gegeben sind. Andererseits kann ich mir aber auch nicht so richtig vorstellen, dass die vorausgesetzte Wärme eines Sonnenstrahles auf die relativ kurze Distance von ca. 3000 Metern bis hinab ins Flachland also 0 Metern dermaßen abnimmt, da doch die selbe Wärme vorher anscheinend Problemlos und ohne Verlust den eiskalten Raum über eine gigantische Entfernung hinweg bewältigt hat! Schon wieder so ein Widerspruch! Womit die bereits bestehenden bzw. erkannten Probleme nun auch nicht gerade geringer wurden, denn ob man es nun so oder so sah, es ergibt irgendwie keinen Sinn.


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