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Buch Leseprobe Mein Plan vom Glück, Llewellyn, Belana
Llewellyn, Belana

Mein Plan vom Glück


Positives Denken - Das richtige Mindset zur..

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...Lenken Sie Ihren Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge und Sie werden erkennen, dass Sie bereits über viel mehr Lebensqualität verfügen, als Ihnen vielleicht in der Vergangenheit bewusst war. Es ist nicht wirklich wichtig, ob Ihr Arbeitskollege unfreundlich Ihnen gegenüber ist. Noch viel weniger wichtig ist es, ob Ihr Nachbar seinen Müll in Ihrer Mülltonne entsorgt. Wirklich wichtig ist, dass jeden Morgen wieder die Sonne aufgeht und dass jede Nacht der Mond und die Sterne auf uns herabscheinen. Stellen Sie sich die Frage: Wie oft widme ich diesen Dingen die Aufmerksamkeit, die angemessen wäre? Wann haben Sie das letzte Mal ganz bewusst den Sonnenaufgang genossen, anstatt sich über das Klingeln des Weckers zu beklagen oder den Sonnenuntergang und sich gesagt, dass es doch eine ganz fantastische und faszinierende Welt ist, in der wir leben?

Viele Menschen widmen heute einem sinnentleerten Posting in den sozialen Medien mehr Aufmerksamkeit als diesen wunderbaren Dingen. Und dieser Fokus, diese Betrachtung der Welt, diese Priorisierung, entscheidet ganz wesentlich darüber, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen. Wir können die Welt als ein Wunder betrachten, das wir miterleben dürfen und das mehr zu bieten hat, als wir jemals fassen können, oder wir können sie als einen Ort betrachten, an dem zu jeder Zeit irgendein Dummkopf dumme Kommentare im Internet hinterlässt, die wir als ärgerniserregend empfinden. Die Wahl liegt bei uns selbst und in der Konsequenz leben wir in der Welt, für die wir uns selbst entschieden haben. Denken Sie einen Augenblick darüber nach.

(S. 59 - 60)

...Unser Umfeld und unser Alltag sind der Nährboden, auf dem die Saat unserer Planung aufgehen muss. Das bringt uns wieder zurück zu unserem Kernthema, dem positiven Denken – so schließt sich der Kreis. Denn wie fruchtbar dieser Nährboden ist, ist zu guten Teilen von unserer eigenen Denkweise abhängig – es liegt also an uns selbst. Und hier bekommen wir die Auswirkungen unserer eigenen Denkweise am schnellsten und unmittelbarsten zu spüren. Genau deshalb beginnt hier die Umsetzung in die Praxis. Sie werden schnell erkennen, welche unglaublichen Veränderungen Ihres Lebensumfelds sich durch sehr einfache und absolut unspektakulär wirkende Veränderungen Ihres eigenen Verhaltens im Alltag ergeben. Dies kann die Eintrittskarte in eine völlig neue Realität sein. Viele Menschen übersehen diese Möglichkeiten, weil sie eine falsche Erwartungshaltung haben. Sie denken, große Veränderungen müssten zwangsläufig mit spektakulären Ereignissen ihren Anfang nehmen. Doch das Gegenteil ist richtig: Große Veränderungen sind zumeist nicht das Ergebnis eines spektakulären Ereignisses, sondern von Veränderungen in unspektakulären, aber permanent gegenwärtigen Dingen. Kein noch so erholsamer, zweiwöchiger Urlaub kann Ihnen die Entspannung bringen, die Ihnen ein stressfreier Arbeitsalltag bringen kann.

Die alltäglichsten Dinge sind die, die den maximalen Einfluss auf uns, unser Leben und unsere Emotionen haben. Die Power, mit der Sie aus Ihrem Erholungsurlaub zurückkehren, ist meist schon nach wenigen Wochen wieder verbraucht. Machen Sie hingegen Ihren Alltag zur Energiequelle, dann haben Sie eine Ressource gehoben, die niemals zur Neige geht. Wenn es Ihnen gelingt, diese vollkommen unspektakulären Veränderungen zu bewirken, dann wird das Ergebnis viel spektakulärer sein als jedes Ereignis, das Sie sich vorstellen können. Es wird Ihre komplette Weltsicht verändern, ohne dass irgendein äußerlich erkennbares Ereignis stattfinden müsste. Das deutlichste Zeichen für diesen Neubeginn liegt viel näher, als Sie vielleicht ahnen: Es liegt direkt in Ihnen selbst und einer völlig neuen Wahrnehmung Ihrer Umgebung.


 


Der Kick-Off für positives Denken:


Alltags-Kommunikation als Eintrittskarte in eine andere Welt


 


Sicherlich haben Sie schon einmal das Motto gehört: \\\"Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens.\\\" Ein Satz, der sehr viel darüber aussagt, wie positives Denken funktioniert, denn er motiviert uns, jeden Tag aufs Neue an der bestmöglichen Fortsetzung unseres Lebens zu arbeiten und keine Minute zu verlieren. Für einen solchen, täglichen Neustart benötigen wir auch täglich neue Energie und Motivation. Wenn die gegenwärtige Situation jedoch alles andere als motivierend ausschaut, stellt sich diese Voraussetzung für viele als Problem dar. Doch darin liegt ein Denkfehler: Wir müssen unsere Motivation gar nicht aus unserer gegenwärtigen Situation beziehen, denn diese ist schließlich das Ergebnis unseres Denkens und Handelns in der Vergangenheit. Stattdessen müssen wir uns von unseren Zielen motivieren lassen, von dem, was vor uns liegt. Dafür benötigen wir ein uns freundlich gesonnenes, positives und motivierendes Umfeld um uns herum. Es muss sich also nicht die ganze Welt ändern – es genügt völlig, wenn sich Ihre ganz persönliche Welt ändert.


 


Diese Änderung können Sie selbst herbeiführen. Die wichtigsten Faktoren hierfür sind Ihre Interaktion und Kommunikation mit Ihrem Umfeld. Das Beste daran: Sie müssen dafür keine Vorarbeit leisten, sondern können sofort damit beginnen und direkt die Effekte spüren, die sich daraus für Ihr Wohbefinden und damit für Ihr Energieniveau ergeben.


 


Positives Denken ist eine Frage der Grundeinstellung, mit der wir 24 Stunden am Tag durch unser Leben gehen. Es ist keine Betätigung wie Frühsport, die man morgens zehn Minuten lang erledigt, um danach für diesen Tag damit fertig zu sein. Unser Denken bestimmt permanent und ununterbrochen unsere Handlungen und unsere Kommunikation mit unserem Umfeld. Unser Umfeld wiederum reagiert auf unser Verhalten. Der größte Teil des Feedbacks, das wir von unserem Umfeld erhalten, ist also immer eine Reflexion unserer eigenen Denkweise. Natürlich gibt es Ausnahmen, in denen wir ein Feedback bekommen, das völlig losgelöst von dem ist, was wir ausgesendet haben. Aber es macht keinen Sinn, sich übermäßig mit diesen Ausnahmen, dem einen von einhundert Fällen aufzuhalten, in denen die Regel nicht greift. Zunächst einmal gilt: Wenn Sie beschimpft werden möchten, dann beleidigen Sie jemanden, wenn Sie verprügelt werden möchten, dann schubsen Sie jemanden, wenn Sie gegrüßt werden möchten, dann grüßen Sie jemanden und wenn Sie gemocht werden möchten, dann machen Sie jemandem ein Kompliment.


 


(S. 87 - 90)


 


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