Bald ist er da, der große Tag. Noch ein letztes Mal zur Arbeit, ein letztes Mal die Kollegen und Mitarbeiter sehen und dann hinein in den schier endlos erscheinenden Urlaub! Ja, ich habe es mir verdient! Ich habe meinen Teil geleistet. Jetzt sollen mal die anderen ran. Und ich lasse es mir nur noch gut gehen, tue nur noch das, was mir gefällt. Vor einem liegt die wohl längste Wegstrecke freien Daseins im Leben. Nur ein-mal gab es das schon – beinahe jedenfalls und nur für wenige Jahre. Freiheit hatten wir bereits in unserer ersten Lebensphase, als Kinder, wenngleich unselbstständig und abhängig von den Vorgaben der Eltern oder Erziehungsberechtigten. Doch wir haben auch ihren Schutz und ihre Fürsorge erfahren, sodass wir – meistens jedenfalls – in unserer noch kleinen und sorgenfreien Kinderwelt völlig unbekümmert aufgehen konnten. Auf gewisse Weise scheint das jetzt wie ein Schritt zurück in diese unbeschwerte Zeit zu sein. Ein Kreis schließt sich. Nach Jahren der Schule, der Ausbildung und Jahrzehnten des Erwerbslebens, nach den mit dem Alter wachsenden Sorgen um den Arbeitsplatz oder um die wirtschaftliche Existenz, treten wir wieder ein, in ein von Pflichten und Aufwänden befreites Leben. Und es wird noch viel reicher sein als in Kindertagen, nämlich erfüllt mit einem erworbenen Lebensschatz aus gefestigtem Wissen und unzählbaren gelebten Erfahrungen, mit einem gereiften Verständnis von sich selbst und der Welt. Es könnte daher alles so leicht und wunderschön sein. Doch irgendwann schleicht es sich ein, so ein beklemmendes Gefühl. Werde ich nicht fast alles verlieren, was mir bislang so wichtig war, was mich ausgemacht hat, worauf mein Selbstwertgefühl beruhte? Ähnelt der Ruhestand nicht viel-mehr einer Arbeitslosigkeit, aus der es nie mehr ein Entrinnen gibt? Was werde ich mir alles nicht mehr leisten können? Wozu werde ich dann noch gut sein? Geht damit nicht mein Lebenssinn verloren? Und was soll ich anfangen, mit der erdrückend langen, nicht mehr zweckgebundenen Zeit? An all jene, die ihrem Rentendasein mit derart gemischten Gefühlen entgegensehen oder die schon in Rente sind und sich darin eher verloren vorkommen, wendet sich dieser Ratgeber.
„Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein“ bietet ihnen einen praktischen Leitfaden zum positiven Leben und Erleben ihres Ruhestands. Dafür verbindet der Autor professionelles Know-how aus Psychologie, Selbstmanagement und Life-Science zu einem grundlegenden Gesamtkonzept. Der Ratgeber setzt systematisch an, wo die spezifischen Probleme im Rentnerdasein ihren Ausgang nehmen. Er zeigt auf, wie einfach umsetzbar man diese vermeiden und schon bestehende beheben kann und wie sich die wahrgenommene Lebensqualität im Rentnerleben von Grund auf zum Guten ausrichten lässt. Ein an den selbst beeinflussbaren Grundlagen der Vitalität und Lebensfreude ansetzender Ratgeber für mehr Glück und Zufriedenheit als Rentner.
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Von der Last zur Lust der Rentenzeit
Das 1x1 ein glücklicher und zufriedener Rentner zu sein bietet einen praktischen Leitfaden zum positiven Leben und Erleben seines Ruhestands. Dafür verbindet der Autor professionelles Know-how aus Psychologie, Selbstmanagement und Life-Science zu einem grundlegenden Gesamtkonzept. Der Ratgeber setzt systematisch an, wo die spezifischen Probleme im Rentnerdasein ihren Ausgang nehmen. Er zeigt auf, wie einfach umsetzbar man diese vermeiden und schon bestehende beheben kann und wie sich die wahrgenommene Lebensqualität im Rentnerleben von Grund auf zum Guten ausrichten lässt. Dieser Ratgeber für Rentner und solche, die es werden wollen, schenkt nicht nur Lebensmut, sondern er vermittelt auch konkret, wie es möglich ist, seine Rentenzeit mit Erfüllung und Zufriedenheit leben, erleben und genießen zu können - so, wie man es sich redlich verdient hat. Ein Ratgeber für mehr Lebensfreude im Ruhestand.
Ideal auch als Geschenk.
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