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Lyrikbücher
Buch Leseprobe Gedanken aus meiner Seele, Helga Rikken
Helga Rikken

Gedanken aus meiner Seele


Das ABC der Gedichte

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Erkenne die Freude in kleinen Dingen des Lebens. Öffne dein Herz und lass die Liebe fließen. Liebe zieht Liebe an - Vergeude keine Zeit damit, in der Ferne Antworten auf dein Leben zu suchen. Suche stet´s nach dem, was tief in dir liegt.


 


Helga Rikken


 


Ambiente


Es gibt viele Menschen, arm und reich, die auf dieser Erde wohnen - kein Leben ist dem and´ren gleich, das Schicksal wird ihr Sein betonen. Das Umfeld, es trägt dazu bei, die Macht, das Geld, die Gier - so manchem bricht das Herz entzwei, denn Reichtum ist halt keine Zier. Doch Reichtum hat auch seine Grenzen, denn Materialismus reicht nicht aus - Armut lässt die Herzen glänzen, sie ist dem Reichen längst voraus. Was heißt denn schon mein Ambiente, wenn sich in ihm der Geist verliert - glaubt der Mensch an Komplimente, wenn er mit diesem Wort jongliert?


11. Dezember 2006


 


Abendsonne


In aller Welt ist sie zu seh´n, die feuerrote Farbenpracht - sie strahlt hernieder, um zu geh´n, auf der Erd´ beginnt die Nacht. Die Natur verändert sich im Schein, es spiegeln sich die Farben wieder - doch langsam bricht die Nacht herein, der Mond scheint auf die Erd´ hernieder. Sterne leuchten, glitzern, blinken, es sind Laternen in der Nacht - sie alle warten, schauen, winken, bis die Sonne wieder lacht.


18. Juni 2006


 


Aufeinander zugehen Wir Menschen laufen, gehen, schreiten über Land und Stolperstein - nur Gedanken uns begleiten, mit Herzenswünschen wir allein. Wir sollten uns die Hände geben, das Herz der Liebe in der Mitten - im Miteinander Glück erstreben, um wahre Lebensfreude bitten. Geh’n wir aufeinander zu, und lassen uns vom Glück begleiten - Besinnung bringt uns dann zur Ruh, Geborgenheit zu allen Zeiten. Abendstimmung Der Mond scheint auf die Erd´ hernieder, Sterne leuchten hell und klar - der Mensch streckt seine müden Glieder, die Traumwelt, sie ist sonderbar. Die Natur hüllt sich ins Schweigen, auch die Pflanzen geh´n zur Ruh´- Vögel schlafen auf den Zweigen, Mücken tanzen immerzu. Die Nacht vergeht, der Tag erwacht, im Kreise dreht sich uns´re Erde - vorbei ist bald die dunk´le Nacht, auf das es Morgen werde.


28. Dezember 2006


 


Alzheimer


Konzentration als einziges Wort in unserem Hirn verborgen - nur an diesem einen „Ort“ bereitet es dem Menschen Sorgen. Unbewusst die Sinne schweben wie die Wolken leis´ und sacht - jeder Mensch darf es erleben wie wertvoll in ihm, diese Macht. Doch wenn der Geist dem Hirn „entrinnt“ wird aus dem „Wunder“ eine Qual - der Volksmund sagt, der da, der spinnt ist ihm die Menschlichkeit egal? Wer weiß denn schon, ob nicht auch er eines Tag´s in sich erkennt - dass Gesundheit, keine Mär, Alzheimer diese Sinne „trennt“.


31. März 2010


 


Betrachtung


Meine Augen sich bewegen, sie geben mir das Licht der Welt - was sie sehen und erleben, ihr Blick mein Inneres erhellt. Ich kann sehen, ich kann schauen, was in dieser Welt geschieht - mein Blick, er gibt mir Selbstvertrauen, weil er das Positive sieht. Es gibt so vieles zu betrachten, wenn wir bewusst ins „Helle“ schauen - mit dem Blick auf Schönheit achten, an Freud´ darüber uns erbauen.


2. April 2006


 


Blütenstaub der Seele


Blütenstaub lässt die Gedanken blühen, als Seelenheil für jeden Tag - in Dir die zarten Knospen sprühen, die Deine Seele gerne mag. In Dir blühen sie in voller Pracht, getränkt für Dich von Gott allein - in bunten Blumen Tag und Nacht, bringt Blütenstaub die Kraft hinein. Sonne, Regen und auch Wind, sie geben Deinen Blumen Mut - durch Blütenstaub sie göttlich sind, die Blumenwiese in Dir ruht.


 


Bildbetrachtung


Meine Falten Mein Gesicht hat tiefe Falten, die dunklen Spuren mir vertraut - mein Lebensmut blieb mir erhalten, wenn auch die Haare heut´ ergraut. Könnten diese Falten singen, die mich „verzieren“ Tag und Nacht - eine Oper würd´ erklingen, als Zauberflöte dargebracht. Auf der Bühne dieser Welt, spielt der König mit der Macht - hinter`m Vorhang sich erhellt, was dunk´le Falten mir „gebracht“.


19. Oktober 2008


 


Buntes Mosaik


Gedanken, sie bewegen sich, als Mosaik in bunten Steinen - das Spiel der Farben glänzt für sich, sie miteinander sich vereinen. Das Bild in seiner Farbenpracht, es schöpft aus seinen Sinnen Mut - Gedanken sind es Tag und Nacht, das Miteinander in sich ruht. Im Mosaik sind sie verborgen, sie vereinen sich in ihrer Pracht - Gedanken „schweben“ heut´ und morgen, sie glänzen, wenn die Sonne lacht.


28. Juli 2009


 


Chorgesang


Mein Engel Die Flügel sind´s, die mich berühren, ganz sachte, in Ergebenheit - die Energie lässt Du mich spüren, zu meiner inneren Zufriedenheit. Du schwebst und lässt Dich in mir nieder, Geborgenheit bringst mir und Ruh´ - dein Segen bringt Erlösung wieder, die Liebe spür ich immerzu. Im Inner´n hör´ ich den Gesang, als wäre es ein Gruß von Dir - Harmonie und „Engelsklang“, der ertönt ganz sacht in mir. Ich lass die Ströme in mir gleiten, nehm´ Dich mit auf allen Wegen - im Himmel wirst du mich begleiten, das helle Licht strahlt uns entgegen.


 


Christen auf Erden


Wenn alle Menschen Flügel hätten, und fliegen könnten himmelwärts - sie würden sich auf Wolken betten, der liebe „Gott“ verständ den Scherz. Doch würde er ganz im Vertrauen, sich die Engelein betrachten - die Flügel stutzen, um zu schauen, was sie als Mensch auf Erden machten. Waren´s Christen allemal, die ihre Hand sich gerne reichten - war ihr Leben eine Qual, weil Boshaftigkeit sie zeigten? Wer sich auf seichte Wolken legt, der schwebt leicht zu mir empor - weil sich sein Gefühle regt, öffne ich das Himmelstor.


16. März 2010


 


Clown August


Ich ... Clown mit der lackierten Glace - seh‘ ulkig aus mit meiner Fratze und roter Nas´ so mitten drin - „Wisst ihr Lachenden denn, wer ich bin?“ Lachend reiß´ ich auf den Mund - Hokuspokus geb´ ich kund, weil´s allen Menschen Freude macht - „Wisst ihr Lachenden denn, wer da lacht?“ Jonglierend fall´ ich von der Leiter - ein Clown ist schließlich immer heiter, das weiß doch wirklich jedes Kind - „Wisst ihr Lachenden denn, wer da spinnt?“ „Oh, nein, das weiß nur ich genau - nur trügerisch ruf ich helau. Die Wirklichkeit sieht anders aus ich leb´ von euerem Applaus.


24. März 2004


 


Das Leben - ein Weg


Ich nehm‘ mir Zeit, Zeit für den Weg, laufe aufrecht, geradeaus - über einen ganz bestimmten Steg, fordere ich den Mut heraus. Schritt für Schritt geh´ ich voran, überwinde Durst und Regen - denn die Luft wird dann und wann, mir die Zeit zum Atmen geben. Ich geh´ weiter, denn im Geh´n wächst der Weg unter den Sohlen - wer mir begegnet kann versteh´n, dass ein Ziel folgt unverhohlen. Ich schau´ nach vorn, seh´ in die Weiten, schöpfe Kraft und orientiere mich - Gedanken sind´s, die mich begleiten, auf dem Weg zum eigenen „ICH“.


September 2007


 


Das Spiegelbild


Wir seh´n die Menschen, wie wir selber sind und betrachten sie aus uns´rer Sicht - das Gegenüber macht uns blind, weil in uns die eigene Seele „spricht“. Die Umwelt lässt uns fast erstarren, dunk´le Wolken treibt der Wind - im Sturm und Regen wir verharren, weil wir Menschen eigennützig sind. Wir seh´n die Menschen, wie wir selber sind, im Spiegel seh´n wir das Gesicht - der Blick für and´re macht uns blind, das Spiegelbild die Wahrheit „spricht.“


14. September 2006


 


Der Tag


Die Sonne scheint, der Tag erwacht, ich fühle in mir diese Stille - Erholung hat die Nacht gebracht, Lebensfreud´ bringt mir mein Wille. Wie schön, dass ich den Tag genieße, halt bewusst am Wohlbefinden fest - so innere Gnad nach außen fließe, die Lebensfreude walten lässt. Gaben, die der Herrgott mir gegeben, blühen stets im Sonnenlicht - bereichern Tag für Tag mein Leben, durch Lebensfreud´ verzag´ ich nicht.


7. Juli 2004


 


Das Leben ein Weg


Gelaufen bist Du Schritt für Schritt, immer wieder geradeaus - Sorgen, Leid nahmst Du stets mit, doch Dein Mut, der blieb nicht aus. Es war nicht leicht, in all´ den Jahren, den Weg zu schreiten unverhohlen - So manches Mal hast Du erfahren, dass schwer es wurd´ unter den Sohlen. Du schreitest trotzdem immer weiter, doch „Einer“ nimmt Dich an die Hand - der liebe „Gott“ ist Dein Begleiter, er kennt den Weg ins weite Land.


7. September 2009


 


Denk an dich


In Dir brennt das Licht der Liebe, lass es lodern, jetzt, für Dich allein - finde in Dir Still´ und Friede, Dein Herz wird wieder glücklich sein. Schau Dich um, und nimm Schönheit wahr, auch wenn es einmal regnet - die Tropfen klopfen hart, fürwahr, und doch sind sie von Gott gesegnet. Schließ´ Deine Augen und hör zu, ihr Einklang dringt in Dich hinein - die warmen Töne hörst nur Du, Denk´ an Dich heut´ … ganz allein.


10. Juli 2005


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