Suchbuch.de

Leseproben online - Schmökern in Büchern



Kategorien
> Fantasy Bücher > Narbenkuss
Belletristik
Bücher Erotik
Esoterik Bücher
Fantasy Bücher
Kinderbücher
Krimis & Thriller
Kultur Bücher
Lyrikbücher
Magazine
Politik, Gesellschaftskritik
Ratgeberbücher
regionale Bücher
Reiseberichte
Bücher Satire
Science Fiction
Technikbücher
Tierbücher
Wirtschaftbücher
Bücher Zeitzeugen

Login
Login

Newsletter
Name
eMail

Fantasy Bücher
Buch Leseprobe Narbenkuss, Michelle Parker
Michelle Parker

Narbenkuss



Bewertung:
(381)Gefällt mir
Kommentare ansehen und verfassen

Aufrufe:
2593
Dieses Buch jetzt kaufen bei:

oder bei:
Amazon, Thalia, Weltbild
Drucken Empfehlen

Da war sie wieder, diese Wiese voller blutroter Blumen. Alecia wanderte erneut hindurch, während ihr eigenes Blut wieder ihren Körper herunterlief. Sie ging weiter, alles war genauso wie beim letzten Mal. Der Abgrund tat sich vor ihr auf und auf der anderen Seite stand die wunderschöne Frau, die nach ihr rief, immer noch wartend, dass sie endlich kam. Bisher war ihre Angst zu groß gewesen, den Sprung über diesen riesigen Spalt zu wagen, aber warum auch immer hatte Alecia jetzt das Gefühl, nichts mehr zu verlieren. Sie sprang. Die Erdspalte unter ihr schien immer größer zu werden, doch es war fast so, als könne sie fliegen. Langsam schwebte sie über den schwarzen Abgrund und landete schließlich sanft auf der anderen Seite. Dunkelheit herrschte um sie herum, hüllte sie ein, bis sie auf einmal nichts mehr sehen konnte. Auch die fremde Frau war aus ihrem Blickfeld verschwunden. Plötzlich merkte sie, dass die Dunkelheit, die sie einnahm, ihr auch die Luft zum Atmen raubte. Hektisch versuchte sie immer wieder, ein- und auszuatmen, doch es half nichts. Alecias Herz klopfte wild vor Angst, doch schon bald sank sie bewusstlos zu Boden. Nur langsam fand Alecia ihr Bewusstsein wieder. Noch bevor sie überhaupt richtig wach war, fühlte sie den Schmerz in ihrem Kopf und in jedem anderen Körperteil, doch am meistens schmerzte ihre linke Hand. Am liebsten wäre sie direkt wieder eingeschlafen. Der Boden unter ihr war hart, nass und kalt und irgendetwas fühlte sich falsch an, aber sie wusste nicht genau was. Solche Situationen hatte sie viel zu oft erlebt in letzter Zeit und langsam war sie genervt davon. Alecia blieb noch einige Zeit liegen, ohne die Augen zu öffnen oder sich zu bewegen. Sie fühlte sich so schwach und kraftlos – es war sogar noch schlimmer als damals im Krankenhaus. Sie nutzte die Zeit, um die Geschehnisse in ihrem Kopf zu ordnen. Das letzte, an das sie sich erinnerte, war die Brücke am See. Etwas war dort passiert. Sie sah das Bild eines Jungen vor ihren Augen und im Hintergrund konnte sie den Himmel erkennen. Sie war gefallen, war von der Brücke heruntergerutscht. Eigentlich hätte sie jetzt tot sein oder im See schwimmen müssen. Beides schien auf merkwürdige Weise nicht der Fall zu sein. Wurde sie gerettet? Wieso nahm sie dann um sich herum niemanden wahr? Keine Stimmen, keine anderen Geräusche. Sie war sich sicher, dass sie vollkommen alleine war. Aber da war noch etwas, etwas, dass sie vergessen hatte. Warum war sie von der Brücke gerutscht? Irgendjemand hatte sie gerufen. Ihr war die Stimme so bekannt vorgekommen. Die Laute hallten in ihrem Kopf wieder. Ein Junge! Wie hieß er denn gleich? Plötzlich schnellte sie hoch, öffnete die Augen, sank aber sofort wieder auf den Boden vor Schmerzen. Simon! Er war es gewesen und Kate war auch da gewesen, doch er war ihr nachgesprungen. Das bedeutete, er musste auch irgendwo hier sein! Jetzt richtete sie sich etwas vorsichtiger auf und blickte sich um, doch von ihm gab es keine Spur. Nichts. Aber sie hatte ihn ganz deutlich gesehen und gespürt – er hatte ihre Hand ergriffen und dann war ihr schwarz vor Augen geworden. Ihr Herz verkrampfte sich. Er musste doch irgendwo hier sein! Krampfhaft suchte sie mit ihren Augen die Umgebung ab und obwohl sie Simon nirgendwo sah, fiel ihr doch etwas anderes auf. Dieser Ort. Langsam schweifte ihr Blick erneut umher, konzentrierte sich dabei aber mehr auf das, was sie sah. Vor ihr lag ein großer, schwarzer Abgrund und sie konnte deutlich das blutrote Blumenmeer erkennen, dass sich dahinter befand. Auch auf ihrer Seite waren Blumen, ganz viele weiße, die der Wind leicht hin- und herschaukelte. War das vorhin doch nur ein Traum gewesen? Die Umgebung, die sich ihr nun offenbarte, war unverkennbar die aus ihren Träumen. Das einzige, was fehlte war die Frau. Doch auch beim erneuten Umblicken konnte sie keine andere Menschenseele erkennen. Langsam fühlte sich das alles hier an wie ein schlechter Traum und es fiel Alecia schwer zu unterscheiden, was Realität und was nur Einbildung war. War sie überhaupt wach? Es fühlte sich so an, aber sicher war sie sich dennoch nicht. Die letzten Träume waren so real gewesen, dass es sie jetzt ganz durcheinander brachte. Da war der See, in den sie definitiv hätte gefallen sein müssen und da war die Wiese, die bisher nur in ihrem Traum existierte. Nun war von dem See weit und breit nichts mehr zu sehen, dafür war die Wiese aus ihrem Traum bittere Realität geworden. Irgendetwas konnte hier doch nicht stimmen! Ob das vielleicht der Tod war? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Zumindest fühlte sie sich so nicht anders als sonst. Vorsichtig stand Alecia auf. Der Schmerz in ihren Gliedern war glücklicherweise schon abgeklungen, ebenso wie der stechende Schmerz in ihrer Hand. Doch ganz gleich, wo sie hinsah, es gab nichts anderes als riesige Blumenfelder, die kein Ende zu haben schienen. Das einzige, was sie wusste, war, dass sie nicht zurück wollte, zurück auf die Wiese mit den blutroten Blumen. Also musste Alecia in die andere Richtung gehen, denn hier zu sitzen und darauf zu warten, dass jemand kam, erschien ihr als wenig sinnvoll. Der Ort wirkte auch nicht unbedingt so, als würde oft jemand hier vorbeikommen. Doch was war mit dieser braunhaarigen Frau? Wieso war sie nicht hier? Sollte sie womöglich lieber warten? Doch bei dem Gedanken, hier sitzenzubleiben, wurde ihr ganz mulmig zumute. Alecia kam die Dunkelheit aus ihrem Traum wieder in den Sinn. So machte sie sich auf und streifte durch die weißen Blumen, die sich ganz sanft und weich auf ihrer Haut anfühlten und damit ganz anders als die roten Blumen auf der anderen Seite des Abgrunds waren. Die Sonne schien so heiß vom Himmel, dass sie schließlich ihre Regenjacke und ihren Pulli ausziehen musste und sich diese um die Hüfte schlang. Mittlerweile wunderte sie sich nicht mehr darüber, warum sie überhaupt nicht mehr durchnässt war. Wer weiß, wie lange sie dort gelegen hatte? Schritt für Schritt ging sie über die Wiese mit den weißen Blumen und die ganze Zeit über meinte sie, leise Stimmen zu hören. Immer wieder ließ sie den Blick schweifen und obwohl sie niemanden sehen konnte, schienen die Stimmen stetig lauter zu werden, umso tiefer sie in die Blumenwiese eindrang. Anfangs verstand sie noch nicht, was die Stimmen sagten, dann aber konnte sie deutlich ihren Namen heraushören. Es ängstigte Alecia und ihr liefen immer wieder kleine Schauer über den Rücken. Woher kannten sie nur ihren Namen? „Sie ist es. Das ist Alecia.“ „Alecia.“ „Sieh nur, Alecia ist da.“ Nach einer Weile machte sie das leise Gemurmel müde und schläfrig. Es war wie ein monotones, eintöniges Lied, das in einer Dauerschleife im gleichen Takt weitergeführt wurde. Hinzu kamen Durst, Hunger und die Kraftlosigkeit, die sie schleppend einholte. Ihre Schritte wurden immer langsamer und kürzer, bis Alecia sich schließlich hinsetzen musste. Die Müdigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben und während sie auf den Boden sank, konnte sie nur noch daran denken, endlich einzuschlafen. Es ertönte leiser Gesang und es machte den Eindruck, als würden die Blumen ein Schlaflied nur für sie singen. Schon nach wenigen Sekunden war Alecia eingeschlafen. Sofort tat sich vor ihr ein vollkommen neues Bild auf. Ein neuer Traum? Oder doch eine neue Realität? Sie stand mitten in einem Meer, aber diesmal in einem richtigen Meer, das nach Salz roch und dessen Wellen an ihre Beine schlugen. Obwohl Alecia im Wasser stand, waren ihre Beine nicht nass. Als sie anfing, sich zu bewegen, glitt sie federleicht durchs Nass, als gäbe es überhaupt keinen Widerstand. Seltsam war auch, dass sie über irgendetwas in dem Wasser ging, was sie zwar nicht sah, aber dennoch fühlte. Sie war sich sicher, dass es nicht der Boden war, denn sie fühlte etwas hartes, glattes, was aber weder Sand noch Muscheln waren, außerdem wäre sie sonst schon längst bis zu den Knien im Wasser versunken. Plötzlich erblickte Alecia erneut die Unbekannte, die auf einem Felsvorsprung saß, der in einiger Entfernung aus dem Wasser ragte. Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht und zitterte. Als Alecia genau hinsah, erkannte sie, dass aus ihren Händen winzige Wasserfälle flossen, die letztendlich im Meer endeten. Erst als sie einige Schritte näher gekommen war, ließ die Frau ihre Hände sinken und drehte den Kopf in ihre Richtung. Ihre Augen waren mit Tränen überströmt und rot vom Weinen. Erst jetzt wurde es ihr bewusst – das Meer, in dem sie stand, war ein Tränenmeer, geschaffen aus den Tränen dieser Unbekannten. Ihr Blick heftete sich an den Augen der wunderschönen Frau fest und der Schmerz, den sie darin erkennen konnte, brannte in ihrer eigenen Brust, sodass sie husten musste, weil sie für einen Moment keine Luft mehr bekam. Wie lange sie hier wohl schon saß und weinte? Was war der Grund für diese vielen Tränen? Wieso war noch niemand gekommen, um ihr zu helfen? All diese Fragen kamen Alecia in den Sinn, doch ihr fehlte die Zeit, um darüber nachzudenken, denn der unendliche Schmerz der Frau raubten ihr den Verstand. Inzwischen konnte sie überhaupt nicht mehr atmen, alles in ihr zog sich zusammen und Alecia sank schmerzvoll zu Boden. Auf einmal verschwand die glatte Fläche unter ihren Füßen und dann war da nichts mehr – sie sank immer tiefer. Sie spürte wie sich eine Hand um ihren Knöchel schlang und sie mit aller Kraft nach unten zog. Sofort brach Alecia in Panik aus. Sie wollte nach Hilfe schreien, aber kein Laut verließ ihren Mund. Nach wenigen Sekunden war sie im Meer verschwunden und alles um sie herum wurde wieder dunkel. Hastig nach Luft schnappend wachte sie auf und saß kerzengerade da. Der Schmerz in ihrer Brust war abgeklungen, dafür brannte ihre Hand umso mehr. Immer noch spürte sie die Verzweiflung der Frau in sich, als wäre es ihre eigene gewesen und ihr Atem wollte sich nicht beruhigen. Sie öffnete die Augenlieder und starrte direkt in zwei goldene Augen, die sie neugierig ansahen. „Beruhige dich. Alles ist gut“, ertönte schließlich die Stimme, die zu dem Augenpaar gehörte, welches sich langsam von ihr entfernte. Erst wurde ein Gesicht und dann so allmählich eine Gestalt sichtbar. Ohne den Blick abzuwenden, tastete Alecia mit den Händen ihre Umgebung ab. Dass sie sich nicht mehr draußen auf der Wiese befand, stellte sie sofort fest. Zudem ertastete sie ein Kissen, eine Decke und eine Matratze. Sie befand sich eindeutig in einem Bett, in einem Zimmer, in einem Haus – in einem fremden Haus. Sie löste die Augen von dem Fremden und ihr Blick huschte ebenso hastig umher wie ihr Atmen ging. Erneute Panik stieg in ihr auf. Also noch einmal von vorne – See – Wiese – andere Wiese – Meer – Haus. Wieso konnte sie nicht einmal an dem Ort aufwachen, an den sie sich zuletzt erinnerte? Und wer verdammt noch mal war das jetzt? Der Junge mit den strubbeligen, dunkelblonden Haaren und den goldenen Augen setzte sich neben sie und sah sie weiterhin durchdringend an. Auf den ersten Blick wirkte er ungefährlich und freundlich – und vor allem vollkommen ausgeglichen. Ein Zustand, indem sie sich gerade auch gerne befunden hätte, der aber generell leider nicht in ihr Repertoire gehörte. Alecia wusste nicht, ob sie das alles beruhigen sollte, aber immerhin war endlich jemand anwesend, mit dem man sich unterhalten konnte. So wie der Fremde dasaß, machte es den Anschein, als wartete er auf etwas. Aber worauf? Sie legte den Kopf schief und runzelte die Stirn. Er lachte. Sie zuckte zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Bin ich tot?“, fragte sie verwirrt, denn nach den heutigen Erlebnissen erschien ihr das nicht mehr abwegig. Sofort verstummte sein Lachen und er blickte sie eindringlich an. „Tot? Nein, wie kommst du darauf?“ Alecia legte in einer zweifelnden Geste die Hand an die Stirn und schien so langsam wirklich gar nichts mehr zu verstehen. „Da war eine Brücke, hoch über einem See. Ich fiel und dann“, sie seufzte, „passierten ganz viele merkwürdige Dinge und nun liege ich hier in diesem Bett. Ich verstehe das alles nicht.“ Den Zwischenteil führte sie absichtlich nicht weiter aus, denn das Ganze machte einfach überhaupt keinen Sinn. Außerdem würde es ihr nicht weiterhelfen, wenn der Fremde noch dachte, dass sie verrückt sei. Jetzt lächelte er wieder und hielt ihr eine Tasse mit frischem Tee unter die Nase. „Hier, trink das, dann wird es dir ein wenig besser gehen“, sagte er. Sie nahm die Tasse mit großer Skepsis entgegen und roch vorsichtig daran, doch es roch nach einer Mischung aus Orange und anderen Gewürzen, die sie zwar nicht kannte, ihr jedoch angenehm in der Nase kribbelten. Sie riskierte es und nahm vorsichtig einen Schluck. Alecia spürte, wie die Wärme ihren Körper durchflutete. Das war aber nicht das einzig Wohltuende daran, denn sie bemerkte ebenfalls, wie sich der Gefühlssturm in ihr legte und gleichzeitig auch der Schmerz in ihrer Hand nun gänzlich nachließ. Eine wohlige Hitze und ein ganzer Schwall positiver Gefühle breiteten sich in ihrem Körper aus und sie sank zufrieden zurück in die Kissen. Zwar wusste Alecia nicht, was für eine Art Droge der Junge ihr gegeben hatte, doch sie war seit Wochen nicht mehr so voller Unbeschwertheit gewesen. „Danke!“, hauchte sie und er lächelte nur, so wie er es fast die ganze Zeit über tat. Sie wusste nicht, warum sie hier war und weshalb er so nett zur ihr war, aber Alecia wusste, dass sie sich lange nicht mehr so gut gefühlt hatte. Trotzdem war es ein seltsames Gefühl, einem fremden gegenüber so viel Dankbarkeit zu empfinden. „Wer bist du eigentlich?“, fragte sie ihn schließlich, nachdem einige Minuten der Stille verstrichen waren. Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Alexan“, antwortete er schließlich kurz und knapp. Alecia musste unwillkürlich lächeln, denn das war doch ein recht außergewöhnlicher Name. Sie fragte schmunzelnd: „Alexan wer?“ „Alexan, der dich schlafend zwischen den Blumen gefunden hat und der gesehen hat, dass du Hilfe brauchst.“ Ihre Augen weiteten sich. Jetzt besaß sie zumindest eine Erklärung dafür, warum sie sich hier in seinem Haus und nicht mehr auf dem Blumenfeld befand. Sie war auf einmal so unglaublich müde gewesen, doch in Gefahr war sie doch nicht gewesen, oder? „Hilfe?“, hakte sie ungläubig nach. Mit einer kleinen Geste deutete er auf ihre linke Hand. Alecia hob sie hoch und sah sie sich an. Was war mit ihrer Hand? Er bemerkte, dass sie nicht verstand, worauf er hinauswollte. „Die Narben“, fügte Alexan schließlich hinzu und ergänzte: „Außerdem sind diese Blumen nicht so unscheinbar wie sie aussehen.“ Die Blumen waren nicht so unscheinbar wie sie aussahen? Aber viel wichtiger – die Narben? Was wusste er über die Narben? Sie musterte die Narbe an ihrem Daumen und jene am Zeigefinger. Woran genau schloss er daraus, dass sie Hilfe brauchte? Alecia verstand es immer noch nicht. Von dem Vorfall vor einigen Monaten konnte Alexan nichts wissen. Sie blickte ihn wieder fragend an und daraufhin schüttelte er nur langsam den Kopf. Auf einmal sah er ziemlich mitgenommen aus. „Wie kann das sein? Du hast keine Ahnung, oder?“ Nun war es an Alecia den Kopf zu schütteln. Und zum Glück musste sie nicht lange darum betteln, denn er setzte auch direkt an, es ihr zu erklären, auch wenn sein Gesichtsausdruck verriet, dass auch er ein bisschen durch ihre Unwissenheit verwirrt war. „Diese Narbe steht für den Tod“, sagte Alexan....


Für den Inhalt dieser Seite ist der jeweilige Inserent verantwortlich! Missbrauch melden



© 2008 - 2023 suchbuch.de - Leseproben online kostenlos!


ExecutionTime: 1 secs