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Fantasy Bücher
Buch Leseprobe In der Hölle der Zombies, Marc Prescher
Marc Prescher

In der Hölle der Zombies



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Ich hatte dem Zombie,


den Unterkiefer vom restlichen Kopf abgetrennt. Seine Zunge hing schlaff aus seinem entstelltem Kopf.


Mit jeder seiner Bewegungen baumelte sie hin und her.


Hatte ich die Hoffnung, dass der Schlag ihn gestoppt hätte, dann irrte ich mich. Er streckte seine fauligen Finger nach mir aus und versuchte mir die Augen in den Schädel zu quetschen. Seine Blutgier war nicht aufzuhalten.


Ich holte noch einmal mit dem Schläger aus und ließ ihn mit meiner ganzen Kraft auf seiner Schädelplatte nieder krachen. Jetzt endlich ließ er von mir ab und sank nieder auf seine Knie. Schädelsplitter und Fetzen von Haut klebten an meinen Stiefeln. Das Monster ließ mir keine Zeit um Atem zu holen, stöhnend versuchte es sich wieder zu erheben.


Das verdammte Monster wollte einfach nicht liegen bleiben.


Ich spürte seine kalten Hände an meinen Beinen, er versuchte mich nach unten zu ziehen. Doch dann löste sich Thorsten aus seiner Schockstarre und schlug mehrmals mit seinem Beil auf den Zombie ein.


Er spaltete ihm mit seinen gnadenlosen Schlägen den ganzen Kopf.


Graue Hirnmasse und ein See von Blut lag vor unseren Füßen.


Ein erbärmlicher Gestank hing nun in der Luft und ließ mich würgen.


Die Arme und Beine des Untoten zitterten noch immer.


Ein ekelhafter Anblick bot sich uns, Maden und Würmer traten aus seinem gespaltenen Schädel hervor. Er war innerlich von Insekten zerfressen.


Ich wischte mir mit dem Ärmel über mein Gesicht, ich wollte nichts von seinem verdorbenen Blut an meiner Haut kleben haben.


Dirk trat einen Schritt nach vorne, verzog sein Gesicht und trat noch einmal mit seinen Stiefeln auf den Schädel des Zombies.


 


„Viel Spaß beim aufräumen, wir haben ihn erledigt und du machst die Sauerei weg. Das nennt man Arbeitsteilung.“, sagte Thorsten mit einem breiten Grinsen zu Frank. 


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