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Fantasy Bücher
Buch Leseprobe Edwards letzter Film, Jürgen Hartl
Jürgen Hartl

Edwards letzter Film



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Prolog


 


Das saß Edward nun auf seinem Bett und wusste nicht so recht was mit ihm passierte, gerade erst wurde er mit dem Krankentransport gebracht.


Fast 7 Monate lang war er schon in der Universitätsklinik, 2 Jahre zuvor wurde Leukämie bei ihm diagnostiziert. Anfangs musste er nur für Untersuchungen in die Klinik, aber schnell verschlechterte sich sein Zustand, die Aufenthalte im Krankenhaus wurden häufiger und immer länger.


Bis kurz vor seinem 10ten Geburtstag war Edward ein fröhlicher kleiner Junge, der Fußball spielte, auf Bäume kletterte und Fastfood liebte.


Edward war stark, voller Lebenswillen und Hoffnung. Tapfer ertrug er kräfteraubende und schmerzhafte Behandlungen. Seine Familie unterstütze ihn vorbildlich, wann immer sie konnten, besuchten sie ihn.


Edward hatte die Hoffnung nie aufgegeben, bis dann vor 3 Monaten das unvorstellbare passierte. Ein eigentlich normaler Tag, Edwards Familie besuchte ihn in der Klinik, alles lief super. Seine kleine Schwester Ebby bracht ihn immer zum Lachen, er war stolz ihr großer Bruder zu sein.


Am Ende des Tages verabschiedeten sich alle und man freute sich schon auf den nächsten Besuch. Auf der Heimreise musste Edwards Familie auch ein kurzes Stück Autobahn befahren auf dem sich auch eine Baustelle befand.


Gerade als sie dabei waren aus der Baustelle zufahren sorgte die Merkwürdigkeit das die Fahrbahnen bei ein und Ausfahrten von Baustellenbereichen meist kurvig und leicht schräg sind und ein heftiger Windstoß dafür das ein zeitgleich neben ihnen fahrender Lkw erst ins Wanken geriet und dann tatsächlich umfiel und Edwards Familie unter sich begrub.


Die Nachricht über den Tod seiner Familie löste bei Edward einen Nerven Zusammenbruch aus, es dauerte Tage, bis er wieder ansprechbar war.


Er verlor die Hoffnung, sein Immunsystem war ohnehin schon schwach, aber nun war er zu schwach für weitere Behandlungen.


 


Die Ärzte waren ratlos, was sollte passieren, wo sollte Edward bleiben, gab es Verwandte die sich kümmern könnten, das Jugendamt wurde eingeschalten, die Krankenkasse wurde informiert.


Verwandte konnten nicht gefunden werden, Edward war ganz allein. Prof. Dr. Konrad setzte sich sehr für Edward ein und konnte so nach langem Suchen und mit Zustimmung des Jugendamtes einen Platz in einem Kinderhospiz für ihn finden, dort konnte man sich besser um ihn kümmern und Prof. Dr. Konrad versprach ihm das er ihn auch besuchen würde.



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