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Heute scheint es irgendwie anders zu klingen. Alfreds Hüsteln wird stärker. Es steigert sich bis in einen lauten Hustenanfall. Er steht auf und verlässt hustend den Saal.

Gerda beugt sich erneut zu Krüger vor.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt behaupten ich schlafe noch und habe einen Alptraum.“

    Aufgrund der nächtlichen Stellungnahme des Pressesprechers des Bundesverkehrsministeriums, verkünden die Rundfunkanstalten am Morgen in ihren Sechs-Uhr-Nachrichten zum aller ersten Mal die unglaubliche Nachricht, die wenig später um die ganze Welt geht ...

„Aus bisher ungeklärter Ursache ist in den gestrigen Abendstunden der Intercity 337 von Hannover nach Zürich, zwischen Mannheim und Karlsruhe auf freier Strecke spurlos verschwunden. Laut amtlicher Meldung hat der Intercity Mannheim fahrplanmäßig um 19.10 Uhr verlassen und ist pünktlich in den Tunnel Rosenberg eingefahren. Danach verliere sich jedoch seine Spur. Wie ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums dazu in Bonn mitteilte, kann ein Unglück ausgeschlossen werden. Überreste von Personen und Materialien des Zuges wurden weder am Ort des Verschwindens, noch auf der übrigen Strecke gefunden. Das Wiesbadener Bundeskriminalamt, das noch im Laufe der Nacht bei den Ermittlungen hinzugezogen wurde, schließt eine Entführung aus und erklärte den Intercity 337 samt Insassen, offiziell als vermisst. In diesem Zusammenhang bittet das Bundeskriminalamt um Ihre Aufmerksamkeit: Wenn Sie Personen kennen, die sich am 15. März ab Mannheim Richtung Zürich im besagten Intercity 337 befunden haben, wenden Sie sich bitte umgehend an die nächste Polizeidienststelle. Weiterhin bittet das Bundeskriminalamt die Bevölkerung von Mannheim und Umgebung um Verständnis für die eingeleitete wissenschaftliche Untersuchung: Es kann im Einzugsgebiet von Mannheim vereinzelt zu Stromausfällen und Straßensperrungen kommen. Von der Deutschen Bundesbahn wird gemeldet, dass bis auf weiteres alle Züge zwischen Mannheim und Karlsruhe in beiden Richtungen umgeleitet werden.“ ...

Das Unglaubliche geschah...

Ein vollbesetzter Intercity verschwindet auf mysteriöse Weise spurlos und stellt die Menschheit vor ein noch nie dagewesenes Rätsel. Für lange Zeit bleibt das Phänomen des verschwundenen Intercity 337 weltweit das Medienspektakel schlechthin. Hochkarätige Wissenschaftler aller Nationen, arbeiten fieberhaft an einer Erklärung. Wissenschaftliche Untersuchungen verlaufen ohne Resultate. Auch die gegründete Untersuchungskommission, die mit Größen aus Physik, Politik, Wirtschaft und Kirche durchsetzt ist, kommt zu keinem Ergebnis.



Nach Jahren wechselt die politische Aktualität den Schwerpunkt. Einige Zuginsassen wurden zwischenzeitlich amtlich für Tod erklärt, Existenzen aufgelöst und aus hinterbliebenen Kindern, erwachsene Menschen. An die Stelle von vermissten Zuginsassen rückten Andere.



Genau sechs Jahre später rollt ein Zug in einen Bahnhof; ein Zug den es offiziell schon lange nicht mehr gibt...

Francis Luise Bandelier, Atlantis-Force Verlag, Basel, CH



Die deutsche Autorin beweist mit ihrem Erstlingswerk ein ernstzunehmendes Talent, menschliche Tragödien, die bis tief hinein ins Kollektiv wirken. Substanz und Inhalt- und damit die Hoffnung auf ein Überwinden zu vermitteln. Sie versteht es ausgezeichnet, Einzelschicksale mit gesellschaftlichen Ereignissen zu verknüpfen. Ihre Vision ist gleichzeitig eine Botschaft an uns alle, die uns auffordert, das Unverhoffte und Spontane nie völlig auszuschließen.





Ingo Kulot, Südwestfunk Baden-Baden



MEHR ALS NUR SCIENCE-FICTION!



Es ist bekannt, dass uns die Wissenschaft große Macht in die Hände gespielt hat. Nicht selten wird dabei aber übergangen, dass sie mit Leichtigkeit der Welt großen Schaden zufügen kann, bis hin zur Möglichkeit der Selbstvernichtung! Mit dieser Macht gilt es, verantwortungsbewusst umzugehen! Das Buch „DER ZEITZUG“ von Dagmar Bachmann-Bau ist eine Gesichte, die unserer Gesellschaft einen Spiegel vorhält, ohne dabei drohend mit dem Finger zu mahnen! Sie bringt dem Leser auf amüsante und höchst interessante Art und Weise menschliche Schicksale und die damit verbundenen Tragödien nahe, die eben durch ein wissenschaftliches Experiment ausgelöst werden! „DER ZEITZUG“ besticht durch fundiertes Wissen und einen gewagten Blick in die Zukunft. Der zweite Teil kann mit Spannung erwartetwerden!





BZ Berlin - 11.07.1992



NICHTS WIRD SEIN, WIE ES EINMAL WAR

Jonna von Koczian, Christ Schmit, Dagmar Bachmann-Bau: Drei Berliner Autorinnen und ihre neuen Bücher



Eine Story, wie geschaffen für einen Hollywood-Thriller: Forscher planen ein teuflisches Experiment. Mit einer geheimen Formel wollen sie einen Zug sechs Minuten in die Zukunft schicken. Der Versuch geht schief. Nicht Minuten, sondern sechs lange Jahre bleibt der Zug verschwunden. Inhalt des Romanerstlings von Dagmar Bachmann-Bau. Lebt mit Mann und Tochter in Charlottenburg. Titel ihres Buches: „DER ZEITZUG“ (Atlantis-Force-Bandelier, 26 Mark). Ein Thema, das sie geträumt hat. Während einer Zugfahrt von Berlin nach Basel. Kaum angekommen, brachte sie ihre Vision zu Papier. Eine Mischung aus Science-Fiction und Esoterik. Noch traumhafter: Hollywood will es verfilmen. Ein Berliner Drehbuchautor war von ihrem Buch so begeistert, dass er daraus ein Drehbuch schrieb. Es seinem Sohn nach Hollywood schickte, der dort für Universal arbeitet. Studio-Traumbesetzung: Michael Douglas, Kathleen Turner, Nick Nolte. Dagmar Bachmann-Bau sitzt schon an Band II. Inhalt: Was haben die Zugreisenden im „Zeitloch“ erlebt.





Bild Berlin - 01.07.1992



Riesenerfolg für eine Berliner Autorin

DER ERSTE ROMAN - SCHON KLOPFT HOLLYWOOD AN



von Bettina von Sass



Das Unheimliche geschah im Zug Basel – Berlin: Die Schriftstellerin Dagmar Bachmann-Bau wacht im Schlafwagen auf – und hat plötzlich eine Vision. „Ich stellte mir vor, ich komme in Berlin an, und statt der elf Stunden sind sechs Jahre vergangen. Meine Tochter holt mich ab. Völlig verändert, ein großes Mädchen. Nichts ist mehr, wie es war.“ Kaum war sie zuhause, setzte sie sich an die Schreibmaschine - und schrieb wie eine Besessene ihr erstes Buch: „DER ZEITZUG“. Handlung: Im Jahr 1990 wagen Wissenschafter ein folgenschweres Experiment. Mit Hilfe riesiger Energiefelder schicken sie einen Zug in die Zukunft. Er verschwindet spurlos, die ganze Welt ist in Aufruhr. Sechs Jahre später erreicht er sein Ziel - die ahnungslosen Reisenden sind verwirrt und erschrocken. Drehbuchautor Hannes Dahlberg („Bonanza“) las den spannenden Science-Fiction-Roman - und war begeistert. „Er setzte sich gleich hin, machte daraus ein Drehbuch“, erzählt Dagmar Bachmann-Bau strahlend. Das schickte er seinem Sohn Chris nach Hollywood. „Der arbeitet nämlich bei Universal-Pictures, hat den Kinorenner Zurück in die Zukunft produziert.“ Die Dahlbergs sind begeistert von dem Stoff, sehen „sehr gute Chancen“, dass Universal den Roman in Deutschland verfilmen wird. Chris Traumbesetzung: Michael Douglas, Kathleen Turner, Nick Nolte. „Phantastisch, wenn die zusagen würden.“ Inzwischen arbeitet die Autorin schon am zweiten Teil. „Ich schreibe immer nachts.“ In der Stille ihrer Charlottenburger Dachgeschoß-Wohnung kommen ihr die besten Ideen. Hat sie ein Vorbild? „Nein, es ist mir direkt peinlich - aber ich lese kaum, besitze auch nur wenige Bücher. Selber schreiben ist viel schöner!





Super TV - November 1990



BLICK IN DIE ZUKUNFT



Was Wirklichkeit wurde, dass Grenzen und die Mauer fielen, sah Dagmar Bachmann-Bau als spannend geschriebene Geschichte während eines Traums. Sie beschreibt in ihrem im März 1989 erschienen Buch sehr detailliert politische und gesellschaftliche Veränderungen zu zum Jahre 1996. Die sensationelle Voraussage vom Mauerfall traf tatsächlich ein, wenn auch etwas früher. "DER ZEITZUG“, so heißt der Titel des Buches von Dagmar Bachmann-Bau ist erhältlich...





VIDEO Magazin - Oktober 1990



VISIONEN EINER SCHRIFTSTELLERIN

von Freya Fechter



Die Zeitmaschine, mit der man in die Zukunft und in die Vergangenheit reisen kann, ist einer der unerfüllten Träume der Menschheit. Immer wieder experimentieren Wissenschaftler mit der Zeit. „DER ZEITZUG“ beschreibt das Experiment, einen Intercity um sechs Minuten „vorzuverschieben“. Es gelingt teilweise. Der Zug kehrt erst nach sechs Jahren zurück. Dramen spielen sich ab: Familien verlieren ihre Mütter, Unternehmen wichtige Manager. Sechs Jahre später existieren Häuser nicht mehr, sind Kind groß geworden. Die Insassen des „Zeitzugs“ scheitern. Sie hinterlassen jedoch geheimnisvolle Visionen für die Zukunft. Zwei davon, der Fall der Mauer und der Regierungswechsel in der DDR, sind bereits eingetreten.





Die 2 - Aktuelle Illustrierte - Oktober 1990



BÜCHERSCHAU



Zeitforscher wagen ein Experiment, ein Zug soll auf der Fahrt 6 Minuten „vorgeschoben“ werden, doch er taucht erst 6 Jahre später wieder auf! „DER ZEITZUG“ und „DER ZEITZUG II“ von Dagmar Bachmann-Bau, erschienen im...





DIE WELT - August 1990



Träume im Abteil zwischen Berlin und Basel

EIN ZUG VERSCHWINDET UND GIBT UNLÖSBARE RÄTSEL AUF



Wie dokumentiert sich Außergewöhnliches? Seit alters her durch ein blaues Licht. So geschieht es auch beim Verschwinden des Intercity 337 (den es in Wirklichkeit nicht gibt) in einem Tunnel zwischen Mannheim und Karlsruhe. In Berlin beginnt am 15. März des Jahres 1990 die Fahrt, bei der sich die Gäste zum Teil näher kennen lernen. Ja, sie steigen sogar in Hannover in den gleichen Schicksalszug nach Basel um, und treffen sich hier wieder. Nur kommen sie nicht in ihrem Zielbahnhof an. Erst sechs Jahre später am gleichen Tag läuft der IC 337 wieder ein, der eigentlich nur für sechs Minuten in einem groß angelegten Experiment ... verzögert werden soll. Science fiction, Krimi, Märchen. Von jedem ist etwas in dem Erstlingswerk der Autorin über einen Stoff, dem sie auf der Bahnfahrt von Berlin nach Basel geträumt hat. Akribisch genau zeichnet sie ein Bild der Ereignisse. Schreibt darüber, was sich in den sches Jahren auf der Welt ereignet und legt eine erstaunliche Phantasie an den Tag. Mit seherischer Fähigkeit erzählt sie, was sich bis 1996 tun soll. Die politische Wirklichkeit überholt sie dabei – zum Teil – so oder so ähnlich, wie sie es sieht. Ein spannend erzählter Stoff, gekonnt aufbereitet. Die Autorin beschreibt das Durcheinander bei den Behörden und den betroffenen Menschen, die verschiedenen Aktionen beim Verschwinden des Zuges und bei dessen Wiederkehr. Verhalten und Reaktionen sind glaubhaft durchgespielt. Was man vermisst ist zumindest eine Andeutung darüber, was in dem Zug während der sechs Jahre seiner Abwesenheit passiert. Verlegerisch clever ist das, der Ankündigung am Ende des Buches zufolge, ab August aus einem weiteren Buch „DER ZEITZUG II“ zu erfahren. DAGMAR BACHMANN-BAU – DER ZEITZUG, erschienen im ...





Wendlinger Zeitung - 21. August 1990



DIE MAUER FÄLLT



Ist es Science fiction, wenn ein Intercity in einem Tunnel spurlos verschwindet und erst nach sechs Jahren wieder auftaucht? Die Wissenschaftler sind sich bei so genannten Zeitexperimenten nicht einig: Experimente in früheren Jahren sind bis heute sehr mysteriös geblieben, und de verantwortlichen Stellen hüllen sich in Schweigen. Man erinnere sich an das Philadelphia-Experiment, bei dem ein Kriegsschiff mit der kompletten Mannschaft für kurze Zeit verschwand und gleichzeitig im weit entfernten Heimathafen Norfolk zu sehen gewesen sein soll. Vierzig Jahre danach wagt sich die junge Autorin Dagmar Bachmann-Bau in ihrem Erstlingswerk an diese geheimnisvolle Thematik. In „DER ZEITZUG“ beschreibt sie ein ähnliches Experiment. Ein Intercity auf der Fahrt von Berlin nach Basel soll sechs Minuten „vorschoben“ werden. Das Experiment glückt und misslingt zugleich. Der Zug gerät zwar in ein Zeitloch, kehrt aber erst nach sechs Jahren wieder zurück. Dagmar Bachmann-Bau verblüfft in ihrem im Sommer 1989 entstandenen Buch mit Visionen, die teilweise, etwas früher als erwartet, bereits eingetreten sind. Der Fall der Mauer und der Regierungswechsel in der DDR sind signifikante Voraussagen in einem Roman.





Wieslocher Woche - 2. August 1990 / Bücherschau



EIN ZUG VERSCHWINDET SPURLOS BEI MANNHEIM

...und taucht nach sechs Jahren wieder auf - Ein spannendes Science fiction-Buch



Ist es Science fiction, wenn ein Intercity in einem Tunnel spurlos verschwindet und erst nach sechs Jahren wieder auftaucht? Die Wissenschaftler sind sich bei so genannten Zeitexperimenten nicht einig: Experimente in früheren Jahren sind bis heute sehr mysteriös geblieben, und de verantwortlichen Stellen hüllen sich in Schweigen. Man erinnere sich an das Philadelphia-Experiment, bei dem ein Kriegsschiff mit der kompletten Mannschaft für kurze Zeit verschwand und gleichzeitig im weit entfernten Heimathafen Norfolk zu sehen gewesen sein soll. An Bord sollen Langwellen-Sender installiert gewesen sein, die durch Aussendung von elektro-magnetischer Strahlung die Molekular-Struktur des Schiffes derart verändert haben sollen, dass es für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar war, wobei die Wasserverdrängung deutlich sichtbar gewesen sein soll. Die Folgen waren nicht absehbar – viele Mitglieder der Mannschaft sollen tot, andere geistig gestört geborgen worden sein. Dieses Experiment in einem Grenzbereich der Physik, mit der Zielvorstellung, ein Schiff auf Zeit „verschwinden“ zu lassen, ist bis heute im Verborgenen geblieben. Vierzig Jahre danach wagt sich die junge Autorin Dagmar Bachmann-Bau in ihrem Erstlingswerk an diese geheimnisvolle Thematik. In „DER ZEITZUG“ beschreibt sie ein ähnliches Experiment. Ein Intercity auf der Fahrt von Berlin nach Basel soll sechs Minuten „vorschoben“ werden. Das Experiment glückt und misslingt zugleich. Der Zug gerät zwar in ein Zeitloch, kehrt aber erst nach sechs Jahren wieder zurück. Beim spurlosen „Verschwinden des Zuges im Tunnel Rosenberg bei Mannheim rätseln Presse und Bevölkerung in der ganzen Welt über dieses „unmögliche“ Phänomen. Regierungen und Geheimdienste halten sich verständlicherweise mit Auskünften sehr bedeckt. Menschliche Schicksale werden eindrucksvoll beschrieben – Familien verlieren die Mutter, Unternehmen wichtige Führungskräfte; immer in der zweifelnden Hoffnung, ob sie je zurückkehren würden. Genau nach sechs Jahren geschieht das Unfassbare – der Intercity 337 schießt aus dem Tunnel in Richtung Zielbahnhof; für die Insassen ohne Zeitverlust, als ob nichts geschehen wäre. Die menschlichen Tragödien nehmen ihren Lauf; Wohnungen existieren nicht mehr, Ehepartner haben neue Lebensgefährten, Kinder haben fast unüberwindliche Beziehungsprobleme mit den Eltern. Die Insassen des „Zeitzugs“ scheitern. Sie hinterlassen jedoch geheimnisvolle testamentarische Dokumente, die Visionen für die Zukunft der Erde und der Menschheit enthalten, die weit reichende Veränderungen in den politischen und existentiellen Verhältnissen verheißen...



Dagmar Bachmann-Bau verblüfft in ihrem im Sommer 1989 entstandenen Buch mit Visionen, die teilweise, etwas früher als erwartet, bereits eingetreten sind. Der Fall der Mauer und der Regierungswechsel in der DDR sind signifikante Voraussagen in einem Roman, der durch fundiertes Wissen und einen gewagten Blick in die Zukunft besticht. Der in Arbeit befindliche Teil II darf schon jetzt mit Spannung erwartet werden.





Das neue Blatt - 23. Juli 1990



Dagmar Bachmann-Bau beschreibt in „DER ZEITZUG“ das Verschwinden eines Intercity-Zuges, der aufgrund des teilweise Misslingens eines „Zeitexperiments“ nicht nach sechs Minuten, sondern erst nach sechs Jahren – 1996 – wieder auftaucht. Einige der im Buch gemachten Voraussagen, die Öffnung der Mauer, ist schon eingetreten.





Glücks Revue - 28. Juni 1990



Ein Zug verschwindet unerklärlicher Weise spurlos und taucht Jahre später wieder auf. Was haben die Reisenden während dieser Zeit erlebt? Spannende Lektüre: „DER ZEITZUG“ von Dagmar Bachmann-Bau.





Plausch – Illustrierte für die ganze Schweiz – März 1990



VOLL BESTZTER INTERCITY: SPURLOS VERSCHWUNDEN!

Aus bisher ungeklärter Ursache ist in den gestrigen Abendstunden der Intercity 337 von Hannover nach Zürich zwischen Mannheim und Karlsruhe spurlos verschwunden.



dpa – Laut amtlicher Meldung hat der Intercity Mannheim fahrplanmäßig um 19.10 Uhr verlassen und ist pünktlich in den Tunnel Rosenberg eingefahren. Danach verliert sich jedoch seine Spur. Wie ein Sprecher des deutschen Bundesverkehrsministeriums dazu in Bonn mitteilte, kann ein Unglück ausgeschlossen werden. Überreste von Personen und Material wurden weder am Ort des Verschwindens noch auf der übrigen Strecke gefunden. Das Wiesbadener Bundeskriminalamt, das noch im Laufe der Nacht bei den Ermittlungen hinzugezogen wurde, schließt eine Entführung aus und erklärt den Intercity 337 offiziell als vermisst. In diesem Zusammenhang bittet das Bundeskriminalamt um Aufmerksamkeit: Wenn Sie Personen kennen, die sich am 15. März 1990 ab Mannheim Richtung Zürich im besagten Intercity 337 befanden, wenden Sie sich bitte umgehend an den nächsten Polizeiposten. Weiterhin bittet das Bundeskriminalamt die Bevölkerung von Mannheim und Umgebung um Verständnis für die eingeleitete wissenschaftliche Untersuchung. Es kann in diesem Gebiet vereinzelt zu Stromausfällen und Straßensperrungen kommen. Vom Bundesverkehrsministerium wird gemeldet, dass bis auf weiters alle Züge zwischen Mannheim und Karlsruhe umgeleitet werden.



Walter von Lucadou, Physiker und Psychologe

„Dieses Buch stellt die durchaus berechtigte Frage, wie Zeitreisen zukünftig möglich werden. Und es liefert eine verblüffende Antwort!“



Ingo Kulot, Südwestfunk Baden-Baden

„Mehr als nur Science-fiction! Dieses Buch zeigt uns einen spannenden Ausblick auf die Jahrtausendewende!“



Wülfing von Rohr, ZDF

„Dieses Buch ist ein Spiegel unserer Seele! Jeder kann sich und seine mögliche Zukunft darin finden“!



Amédée Drechsel, Kommunikationsspezialist

„Die Angst, einfach zu verschwinden, und der Mut, wiederaufzutauchen: „DER ZEITZUG“; ein Stück Wirklichkeit, ein Stück Märchen und der Kuchen sind wir!“ 

 

Fast 30 Radiostationen strahlten live Beiträge über „DER ZEITZUG“ aus. Darunter:



SWF 3, Radio RPR, RTL Reutlingen, RTL Luxemburg, RTL Baden-Württemberg, Radio NRW (Oberhausen), Radio 100,6 (Berlin), Radio Ladis First (Baden-Baden), Radio Transalpin (Österreich), Radio Primavera (Aschaffenburg), Antenne 3, Radio Donau 1, Radio Down-Town, RADIO IN, Inn-Salzach-Welle, Radio Lindau, Radio Plassenburg, Radio RT 4, Radio Telestar (Offenburg), Schwarzwaldradio, Stadtradio Karlsruhe, Radio Tirol, “unser Radio” Passau, Radio W 1, Radio Badenia, Radio Lignano International ...